Wir sprachen mit Norman Vögeli, der sich mit der Falknerei einen Traum erfüllt hat und gemeinsam mit Adler und Publikum auf das Sareis fährt, um ihn dort fliegen zu lassen.
War die Falknerei Ihr Kindheitstraum?
Wenn man schon als Kind vernarrt in etwas ist, und es sich aus tiefstem Herzen wünscht, dann kann man es erreichen. So war es bei mir mit der Falknerei. Ich war schon immer fasziniert von Greifvögeln. Heute habe ich 16 Greifvögel – von Adlern über Raben bis zu den Eulen.
Wie wird man Falkner?
Es gibt hier keinen Lehrberuf, sondern nur individuelle Wege. Man muss Jagdprüfungen machen. Das Schwierigste ist sicher, sich alles in Eigenregie beizubringen. Der Klassiker ist, wenn es in der Familie weitergegeben wird und das Spannendste, wenn man einen Mentor hat, der einem sein Wissen “vererbt”.
Wie ist es, mit so edlen Tieren zu arbeiten?
Diese Vögel lassen sich nicht unterordnen. Es muss ein Zusammenspiel zwischen Mensch und Greifvogel sein. Eine Art Partnerschaft. Man hat niemals die Garantie, dass ein Vogel zurückkommt. Das ist eine tägliche Herausforderung, die ich gerne annehme.
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Gemütlich übernachten im:
JUFA Hotel Malbun – Alpin-Resort
Skifahren und Wandern ist hier ein Vergnügen mit Gütesiegel! Denn der Schweizer Tourismus-Verband hat die wunderschöne Region Malbun in Liechtenstein bereits mit dem „Familien willkommen“ Gütesiegel ausgezeichnet. Das JUFA Hotel liegt eingebettet in den Alpen Turna und Pradamee.
Tel: +423 (0)399 / 2000, E-Mail: malbun@jufa.eu